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Shavasana - die Totenstellung - die Schlussentspannung!

Aktualisiert: 3. Sept. 2022

Ein eher angsteinflößender Begriff, der bei den meisten Yogis und Yoginis ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Denn es geht um Loslassen, Sein und einfach mal Nichtstun - gar nichts!


Was sich im ersten Moment so simpel und schön anhört, ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Denn in dieser Asana geht es darum, - wie der Name schon sagt - einfach dazuliegen, die Beine und Arme bewegungslos von sich zu strecken und Körper und im besten Fall auch Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Und genau hier liegt die Schwierigkeit, denn der moderne Mensch ist immer schon mit dem nächsten Gedanken beschäftigt.


Ziel dieser Asana ist die Verteilung, der durch die Praxis erzeugten Energie im Körper. Viele fitnessorientierte Yogis und Yoginis sehen die Schlussentspannung als ein mehr oder weniger freiwilliges Element der Klasse und unterschätzen dieses oft, denn der Hauptteil der Stunde wurde ja bereits absolviert. Doch genau dieses Nichtstun kann so viel Gutes tun und ist somit ein wichtiger und essentieller Bestandteil jeder Yogapraxis.


Die bewegungslose Entspannung führt…

… zur Stärkung des Immunsystems

… zur Wiederherstellung geistiger Stärke

… zum Abbau von Stresshormonen

… zur Förderung von Heilprozessen


Also, nimm dir bei deiner nächsten Yoga-Praxis mal ganz bewusst die Zeit, dich voll und ganz auf dein Shavasana einzulassen und genieße die wohltuende und positive Wirkung, die du dir nach deiner Praxis absolut verdient hast!


#shavasana #justbe #letgo



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